Ariel Efraim Ashbel and friends

MOONSTRUCK

in praise of shadows

performatives Konzert Musik + Sound Theater + Performance

Nach no apocalypse not now ist MOONSTRUCK: in praise of shadows die jüngste Bühnenproduktion der Künstlergruppe um den israelischen Regisseur Ariel Efraim Ashbel, der es versteht, auf überraschende Weise das Konzeptuelle mit dem Sensationellen zu verbinden. Diesmal treffen Elemente des Blockbusters Moonstruck (1987) auf In Praise of Shadows (1933) des japanischen Autors Jun’ichirō Tanizaki, um den kolonialistischen Expansionsdrang der westlichen Kultur kritisch in den Blick zu nehmen.

Das Publikum erwartet eine wilde Collage aus Bildern, Körpern, Lichtern und Klängen, in der der Raum zum Hauptakteur wird. Als abstraktes, performatives Konzert wird MOONSTRUCK: in praise of shadows auf eigenartige Weise zwischen dem Unheimlichen und dem Erfüllenden oszillieren.

Kompliz*innen

Von und mit

Regie: Ariel Efraim Ashbel. Cast: Jessica Gadani, Cassie Augusta Jørgensen, Tamara Saphir, Tatiana Saphir. Musik: Melika Ngombe Kolongo (Nkisi). Kostüme: Marquet Lee. Licht: Joseph Wegmann. Bühnentechnik: Jonas Maria Droste. Dramaturgie: Petra Poelzl. Regieassistenz: Katharina Joy Book. Produktion: Anna von Glasenapp. Dank an: Ethan Braun, Alona Rodeh, Senthuran Varatharajah

Credits

Produktion: Ariel Efraim Ashbel and friends. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer. Gefördert durch: Hauptstadtkulturfonds. Mit Unterstützung von: Gessnerallee Zürich