S. Rudat & das (i)dentityteam

Embrace the suck

Performance Soziale / Urbane Bewegung(en) Theater + Performance

Unter dem Motto Embrace the Suck gehen S. Rudat und Team dahin, wo es weh tut, und widmen sich kontroversen Themen mit Mut zur Verletzlichkeit. Wo in diesem Stück das Spielen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an. Identitäten, Rollen und Zuschreibungen werden gemischt und neu verteilt. Eine Physical-Theater-Performance, in der die Fetzen fliegen. Es geht um die Kunst, das Leben – irgendwie um Alles. Wie immer im Theater, oder?

Dort haben alle ihre Aufgabe und wir schauen den Künstler*innen bei der Arbeit zu. Doch plötzlich gerät alles ins Wanken, bricht alles auseinander. Der Zauber ist weg. Schluss mit dem Theater! Neue Fragen werden gestellt: Was ist Macht? Was ist Kraft? Was ist Verantwortung? Wie funktioniert „power-over“ und wie „power-with“? Wie gehen wir mit Problemen und Konflikten um? Ein öffentliches Üben des „Wie kann es gehen?“ und ein Stück über Machtstrukturen und Alltagsdiskriminierung.

Kompliz*innen

Von und mit

Performance: Elisa Oehme, Naomi Abukha, Hicran Demir. Regie und künstlerische Leitung: S. Rudat. Dramaturgie und Produktionsleitung: Nina Weber. Sound und Audiokomposition: Jakob Lorenz. Licht und Technik: Jan Widmer. Produktionsassistenz: Elisabeth Helene Sperfeld. Theaterautorin: Anah Filou. Maskenkreateurin: Luzie Ackers. Fotografie: Oliver Stroemer. Visuelle Kommunikation und Sound: Theresa Hupp. Teaser: Lukas Faller.

Credits

Koproduktion: FFT Düsseldorf, Barnes Crossing Köln.
Gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Kulturamt der Stadt Köln und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft der Landes NRW.