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Dani d’Emilia

Künstler*in und Pädagog*in

Dani d’Emilia ist ein*e nicht-binäre*r, transfeministische*r, weiße italienisch-brasilianische*r Künstler*in und Pädagog*in, der*die an den Schnittstellen zwischen Performance, bildender Kunst, Theater, radikaler Pädagogik und sozialer Gerechtigkeit arbeitet. D’Emilias Kunst- und Lebenspraxis wird von der Kraft der radikalen Zärtlichkeit und der Sehnsucht nach „metabolischer Intimität“ geleitet – einem Gefühl der verantwortlichen Einstimmung auf das Netz der Untrennbarkeit, das alle Beziehungen (nicht nur die menschlichen) miteinander verbindet.

Dani d’Emilia ist seit 2017 Mitglied des Kollektivs Gesturing Towards Decolonial Futures (CA/BR) und Dani arbeitet derzeit auch als Kurator*in und Herausgeber*in der Reihe „Co-sensing with Radical Tenderness“ auf der Plattform ArtsEverywhere (CA, 2021-22) sowie als Mitarbeiter*in des Peter Wall Institute of Advanced Studies an der University of British Columbia (CA), wo Dani die Catalyst Artist Digital Residency (2022-23) leitet und ermöglicht.