Dagmar Pelger
Dagmar Pelger ist Architektin und arbeitet zu urbanen Raumtypen des Gemeinschaffens als potentielle Allmenden-Räume mittels kartografischer, interdisziplinärer und partizipativer Methoden. Sie lehrt und forscht derzeit als Gastprofessorin für Nachhaltige Städte und Gemeinden am ASL Universität Kassel sowie davor an der UdK, am CUD der TU Berlin, in Hamburg, Gent und Karlsruhe zu Mapping als kooperatives Recherche- und Entwurfswerkzeug und zu Modellen vergemeinschaftender Raumproduktion von Landschaft bis Möbel. Dem Architekturstudium in Karlsruhe und Delft folgte die Mitarbeit bei Agence Ter Landschaftsarchitekten, Xaveer De Geyter Architecten sowie Barkow Leibinger Architekten und 2009 die eigene Praxis Studio Staartster mit Ester Goris in Brüssel. Seit 2017 ist sie Teil von coopdisco. 2022 erschien „Spatial Commons. Zur Vergemeinschaftung urbaner Räume“ bei adocs.