Im Rahmen von 25 Jahre FFT

14.09. 2024

Am 9. September 2024 jährt sich die Gründung des FFT zum 25. Mal. Das muss gefeiert werden! Euch erwartet ein Programm, mit dem wir am 14. September einen ganzen Tag das Zusammensein feiern wollen!

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Studierende des Instituts für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Archivgemurmel.

Eine performative Ausstellung

Ausstellung Theater + Performance

25 Jahre FFT! 25 Jahre entgrenzendes Theater zwischen Performance und Digitalität, zwischen Institution und Düsseldorfer Stadtraum, zwischen Diskurs und künstlerischer Praxis, zwischen Spiel und Ernst, zwischen Kuratieren und Kollaboration. Welche Dokumente, welche Erinnerungen hinterlässt dieser lebendige, verwobene Ort mit all seinen Fäden, die sich in die Welt ausstrecken, ausfransen, neu vernähen? Wie könnte sein Archiv aussehen?

Anlässlich des Jubiläums des FFT begab sich eine Gruppe Studierender unter der Leitung von Prof. Dr. Maren Butte auf Spurensuche. Den Ausgangspunkt für ihre kreative Recherche bildeten Erzählungen, Objekte, Spielpläne, Aufführungskritiken, Bücher sowie Gespräche zu Inszenierungen, technischen Abläufen und Publikumserinnerungen. Die experimentelle Ausstellung Archivgemurmel wird bei der Jubiläumsfeier am 14.9. präsentiert. Sie besteht aus Installationen, Performances, Videos und Texten, die auf Ereignisse rund um das FFT antworten, sie nachklingen lassen: eine performative Ausstellung, ein lebendiges Archiv, das anfängt zu murmeln – über die Vergangenheit und über die Zukunft des FFT.
Die performative Ausstellung zeigt alte Kostüme und Requisiten, spielt Mini-Szenen aus Stücken nach und präsentiert Videos und Installationen. Zudem gibt es eine Ausmal-Station, eine Teatime und eine Polaroid-Aktion zum Mitmachen.

Von und mit

Mit: Studierenden des Instituts für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, unter der Leitung von: Prof. Dr. Maren Butte; mit Unterstützung von Kim Karger. Wir danken dem gesamten Team des FFT, dem Theatermuseum Düsseldorf sowie den Künstler*innen und Wegbegleiter*innen des FFT, die uns bei der Spurensuche unterstützt haben.